Dilldorfer Allee - führt als Haupttangente über die Dilldorfer Höhe (auf der alten Trasse des Franzosenweges).Am Dolmen - erinnert an das neolithische Steingrab, die Steinkiste von Essen-Kupferdreh, am Eingang zur Dilldorfer Höhe.Am Wieselbach - Der Wieselbach durchfließt eine Senke westlich der Dilldorfer Höhe und mündet in den Baldeneysee.
- Phönixberg - früherer Name der Anhöhe aufgrund der ehemaligen Phönixhütte.
- Ruhrlandbogen - in Erinnerung an die Ruhrlandkaserne. Das ehemalige Kasernentor, welches sich ursprünglich in der Nähe des Dolmen befand, wurde inzwischen am Eingang zum Spielplatz aufgestellt. Tholshof - die Gebäude des Tholhofes liegen noch heute oberhalb der Straßenkreuzung Kupferdreh - Werden - Velbert. Zum Hof gehörte in früherer Zeit der größere Teil der Flächen im jetzigen Neubaugebiet. Am Felsbüschken - Die bewaldete Senke westlich der Neubaufläche wird von den älteren Bürgern Felsbüschken genannt. Dass diese Bezeichnung für das kleine Wäldchen auf den früheren Eigentümer des Tholhofes Feldhaus (um 1876) zurückgeht - im Sprachgebrauch wurde aus Feldhaus Büschken Fel(d)sbüschken - ist möglich, aber nicht erwiesen. Grunsbeckhof - Dieser Hof wurde auch Greuelshof genannt. Er befand sich ungefähr dort, wo heute das Haus Frauenstein 168 steht. Der Name Greuelsberg als Germarkung erinnert noch daran. Ruhrwinkel - ist ohne weitere Bedeutung. Jedoch wurde in den Registern des Stifts Werden von 1474 - 1477 eine örtliche Bezeichnung Ruhrbergh erwähnt. Hieraus resultiert auch der Ruhrbergshof, welcher sich auf der anderen Seite der heutigen Autobahn befand (hinter der Auffahrt an der Dilldorfer Straße) und ebenfalls auf der Höhe Ackerbau betrieb.Frauenstein - Der Frauenstein wird ebenfalls 1474 als Ortsbezeichnung in den Registern der Pacht - und Rentengüter des Stiftes Werden genannt. Die am Neubaugebiet unmittelbar entlangführende Straße wurde bereits 1937 so benannt.Hellersberg - Ein Stück außerhalb der Dilldorfer Höhe (heute Frauenstein 200) lag der Hellersberg-Hof. Der Werdener Abt Johann Heinrich Hellersberg wurde 1716 auf dem Hellersberg-Hof geboren und 1774 zum Abt von Werden geweiht. Die weit vom Hof entfernt liegende Straße Hellersberg ist in den 1950er Jahren so benannt worden.
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